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8. Juni 2020 1 08 /06 /Juni /2020 20:28

Mit 'Abschiedslied' hat die Rapperin Lumaraa vor wenigen Tagen ein neues Video veröffentlicht. Gemeinsam mit Der Asiate greift sie den Refrain von 'Abschiedsbrief' aus dem Jahr 2009 auf, um ihre Fans schon mal auf die geplanten Herbst-Auftritte einzustimmen (Termine siehe unten)!

Lumaraa 2018

Ob bis dahin noch (viel) mehr folgen wird, bleibt abzuwarten. Ihr letztes Album ist ja noch nicht einmal ein Jahr alt.

Mit 'Wenn ich könnte (Mamasong)' hatte die Rapperin im Juli 2019 ihre erste offizielle Single zum Album 'Zu Persönlich' veröffentlicht. Und authentische Einblicke in ihr Leben gewährte sie schon mit diesem Vorboten auf einem Instrumental von Marziano Muzik. Denn die Lyrics handeln nicht nur von der Beziehung zu ihrer Mutter, sondern im von Prekiller gedrehten Video ist diese auch zu sehen.

'Wenn ich könnte' setzte damit den positiven Weg fort, den sie nach einer kleinen "Durststrecke" eingeschlagen hat. Denn schon am 26. April 2019 kam mit ‘Für die Ewigkeit‘ von ihr raus, das sich für eine bessere Welt engagiert und gemeinsam mit Der Asiate ein Zeichen gegen Mobbing setzt.

Warum rappst du? Weil ich's kann und es Spaß macht

Das ist umso erfreulicher, wenn ich mir ihre letzten Veröffentlichungen davor noch einmal anschaue, denn da waren einige fragwürdige Ausreißer dabei. Im Juli letzten Jahres coverte sie das sexistische ‘Pimplegionär‘ von Kool Savas aus der vor fast 20 Jahren indizierten EP ‘Warum rappst du?‘. Wobei es vielleicht wohlwollend so verstanden werden konnte, dass sie durch ihre Interpretation das Ganze offensichtlich als idiotisch vorführen wollte.

Zwei Tage vor Weihnachten 2018 machte sie sich mit ‘Wir sind die Polizei‘ dann über unsere Freunde und Helfer lustig. Danach folgte ‘Meister der Lügen‘, bei dem sie relativ negative Statements zum Thema ‘Politik‘ abgab: „Wir sind allesamt nur Marionetten./ Als ob sich Angela Merkel traut, die Wahrheit zu sprechen./ Alles sinnloses Gelaber von ‘nem Affenmutationsverein.“

Luma... wer?

Wer nun gerne etwas genauer wissen will, wer diese Lumaraa ist, sollte mal einfach ihren Song '100 Bars' hören, bei dem sie sich selbstbewusst in den Lyrics die nahe Zukunft rosig ausmalt: „Ich muss nicht mehr warten, um zu charten./ Nahezu reibungslos wie der Bart vom Asiaten.“

Ihren jetzigen Freund, der als Der Asiate wie gesagt selbst rappt, lernte sie beim ’Splash! 2014’-HipHop-Festival auf der Halbinsel Ferropolis bei Gräfenhainichen kennen. Auf ihrem '16er-Album 'Gib mir mehr' (Kritik öffnet in neuem Fenster) war er aber nicht zu hören. Genausowenig wie beim Nachfolger 'Ladies First', das ziemlich schnell danach bereits im März 2017 veröffentlicht wurde.

Bei dem Youtube-Musikvideo-Battle 'Juliens Music Cyper', kurz JMC, trat sie zwischen Februar und September 2016 gegen Gegner wie Gary Washington an, gegen den sie im Achtelfinale der Gruppe B ausschied. Wobei er ja dann immerhin den ersten Platz holte, also das dann als eine ganz ehrenvolle Niederlage gewertet werden könnte.

Vom MDR Sputnik bekam sie im Januar 2017 ihr eigenes Format 'Lu Music', für das sie zehn Interview-Videos mit anderen Künstler*innen wie Fargo und Chefboss gemacht hat (mehr zu 'Lu Music' hier).

Was kam noch so nach JMC und 'Ladies First'?

Gut zwei Jahre nach 'Ladies First' (Kritik hier) wurde bisher noch kein weiteres Album angekündigt. Ganz ohne neues Material mussten die Fans aber in der Zeit nach 'Ladies First' nicht auskommen. Für die Band Mola, die sie auf der Tour zu dieser Veröffentlichung live begleitete, nahm sie einen Gast-Part zu ‘Chaos Perfekt‘ auf. Das Video dazu ist seit August 2018 auf ihrem Youtube-Kanal zu sehen.

Davor veröffentlichte sie an Silvester 2017 noch ‘Unter meiner Haut‘, um als selbst Betroffene auf das Thema Neurodermitis aufmerksam zu machen. Schwierig war dagegen auch der Diss-Track ‘#Judas (No Front)‘ mit Der Asiate gegen den Rapper Gio einzuordnen. Aber anscheinend gab es da ziemlich Streit untereinander, der anschließend beigelegt werden konnte.

Habt ihr Fragen zu Lumaraa? Dann gerne hier (in den Kommentaren) melden!

Lumaraa live und in Farbe 2020 auf 'Flitter'-Tour mit Der Asiate:

  • 12.09. Berlin, Musik & Frieden
  • 18.09. Stuttgart, Schräglage

Und hier ist das Video zu 'Für die Ewigkeit':

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13. Februar 2020 4 13 /02 /Februar /2020 15:04

Kommt da noch was oder nicht? Die Firma hat zuletzt 2010 ihr Album 'Das sechste Kapitel' veröffentlicht. Immer wieder heißt es, dass es nicht das letzte gewesen sein soll. Immerhin sind Tatwaffe, Def Benski und ihr Produzent Fader Gladiator jeder für sich aktiv. Auch in letzter Zeit gab es immer wieder Lebenszeichen.

Daniel Sluga

Tatwaffe war zum Beispiel als Gast bei der 'Süchtig'-EP von D-Pelt zu hören, die Ende November 2019 veröffentlicht wurde. Bei '2050 (Problem)' rappen die Beiden darüber, wie die Welt wohl in gut drei Jahrzehnten aussehen wird.

Def Benski ist jetzt dagegen mit dem zwar schon ein paar Jahre alten 'En Dr Nohberschaff' auf dem Sampler 'Humba Reggae Jeckness' vertreten, aber die Platte ist erst vor wenigen Tagen passend zum Karneval raus gekommen.

Und Fader Gladiator, der hier im Foto links zu sehen ist und mit bürgerlichem Namen Daniel Sluga heißt, war vor Kurzem mal wieder als Video-Produzent tätig. Seit 31. Januar 2020 ist sein Clip zu 'Medizin' von Beata Beatz zu sehen. 

Apropos: Video killed the Radio Star

Sluga ist immer öfter hinter der Kamera statt dem Plattenspieler zu finden. Zusammen mit Art Davis (auch bekannt als Tre The Boy Wonder) wurde zum Beispiel der Clip zu 'Square Dance' für Ali As und Namika am 3. März 2016 raus gebracht.

Gut drei Wochen vor 'Square Dance' wurde 'Partisan' von Wunderkynd veröffentlicht, bei dem er auch als Co-Regisseur den Filmemacher Art Davis unterstützt hat. Wiederum zwei Wochen davor war 'Gib mir mehr' von Lumaraa an den Start gegangen (siehe weiter unten). Für Lumaraa hat er übrigens dann doch auch eine Handvoll Beats zum Album von 2016 gebaut. Darunter die für die Single 'Fick Dich' sowie für '100 Bars', 'Es hat alles einen Sinn' und 'Picknick'.

Von der Disko- zur Videografie

Wie es musikalisch jetzt weiter geht, ist noch offen. Aber hinter der Kamera war der Herr ziemlich aktiv. 2017 sind zum Beispiel folgende Videos unter seiner Regie veröffentlicht worden:

  • Pillath – Ich bleibe (9. Januar)
  • Lumaraa – Ladies First (13. Januar)
  • Lumaraa – Zeit verloren (31. Januar)
  • Lumaraa – Grau in Grau (24. Februar)
  • Lumaraa – Ich lauf (9. März)
  • Olli Banjo – Großstadtdschungel (5. Mai)
  • Olli Banjo – Verdammt lang her (16. Juni)

Für Pillath hatte er davor im Dezember 2016 noch ’Kein bisschen reifer (Feat. Sido)’ bebildert. Die Idee erinnert dabei ein bisschen an das, was nun auch bei 'Verdammt lang her' zu sehen ist. Die beiden Rapper werden quasi auch als Kinder gezeigt.

So startete Tatwaffe 2016 durch

Cover zu Sternenklar

Tatwaffe ist immer mal wieder mit neuen Sachen am Start. Vor ein paar Wochen konnten Finstarr ('Denkst Du?) und Twizzy Esco ('Kidz') Tracks mit einem Feature von ihm rausbringen. Aktuell ist er also 2018 präsent wie lange nicht mehr.

Im Januar 2016 hatte Tatwaffe die Single 'Im selben Boot' mit J-JD und Ayouni veröffentlicht. Der Gewinn aus den Verkäufen sollte übrigens ans DRK (Deutsches Rotes Kreuz) gespendet werden. In den Lyrics heißt es: "Sie unterteilen uns in Wohlstand, in Religion und in Rasse./ Doch es geht darum, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen."

Mit seinem Solowerk 'Sternenklar' Ende August 2016 konnte Tatwaffe dann aber nicht an alte Erfolge anknüpfen. Dabei wurde als erstes zum Stück 'Bikini' mit dem Sänger Ado Kojo ein Video veröffentlicht – im Youtube-Channel von Eko Fresh! Dennoch blieb das Album ungechartet. Vielleicht nennt er auch deshalb das Werk, an dem er gerade noch arbeitet, 'Unterschätzt'.

Es bleibt ihm zu wünschen, dass er damit noch einmal einen richtigen Volltreffer landet. Übrigens standen Tatwaffe und Def B. Anfang September 2018 sogar zusammen auf der Bühne des Kölner Odonien. Also es besteht noch Hoffnung für Die Firma!

Das könnte dazu passen:

P.S.: Habt Ihr Fragen zu Die Firma? Vielleicht kann ich sie beantworten. Gerne (mit einem Kommentar) melden!

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14. Dezember 2018 5 14 /12 /Dezember /2018 11:20

„Was macht dieser Typ im Finale vom einzig relevanten Battle-Turnier in unserem Kosmos? Da hat der Wichser von Turnierleiter dieses Jahr mal so richtig reingeschissen“, fasst Julien Sewering seine eigene Leistung als Macher von 'Juliens Blog Battle' fast schon selbstkritisch zusammen. Ändert tut das aber nichts. Und so bleibt nur noch, dass er am 12. Dezember 2018 in der detailierten Analyse zum Finale Herr Kuchen leider berechtigterweise als haushohen Verlierer rausgekickt hat gegen … Timatic!

Logo vom JBB 2017Eines war beim Video-Rap-Wettbewerb #JBB2018 auf Youtube schließlich dann doch immer sicher … dass nichts sicher ist! Julien überraschte im Laufe des Turniers immer wieder mit unvorhergesehenen Änderungen. So kam es zum Beispiel, dass er sein Bewertungssystem mittendrin im Juli 2018 umgestellt hat. Immerhin nach einer Befragung seiner Community, die die Punktebewertung von 2014 am besten fand.

In dem Clip mit der Erklärung dazu teilte er nebenbei mit, dass er beim Battle zwischen Michael Rape und Big Jigga J entschieden hat, dass beide Teilnehmer „im Viertel-Finale nichts zu suchen haben“. Stattdessen gab es eine zusätzliche Runde von Aylien gegen Clash Parker, deren Gewinner dadurch ins Turnier zurückkehren konnte. Unberechenbarer geht’s kaum, aber vielleicht macht das gerade den Reiz des JBB2018 aus.

Gestartet war das Ganze ja mal als JBB2017. Was auch an dem durchgängig genutzten Logo zu sehen war, das nie aufs neue Jahr aktualisiert wurde. Da es nämlich immer wieder Aussetzer im Ablauf gab, läuft das Turnier inzwischen unter #JBB2018 weiter.

Worum geht’s beim #JBB2018?

Der Fokus soll nach Juliens Music Cypher von 2016, die inhaltlich etwas offener gestaltet war, nun wieder verstärkt auf das Niedermachen der Konkurrenz gelegt werden. Allerdings gab es auch einige Erkenntnisse aus der JMC, die nun zum Tragen kommen. So möchte Julien etwas mehr Musikalität in die Zweikämpfe bekommen: „In der Cypher gab es richtig gute Lieder. Und ich will nicht, dass das aufhört, nur weil sich gegenseitig gedisst wird.“

Durch die Öffnung für mehr als Battle-Rap konnte Julien bei der JMC neben den üblichen Verdächtigen auch andere Teilnehmer dafür gewinnen. Die ungewöhnlichste Bewerbung war wahrscheinlich Lumaraa, die davor gerade mit ihrem Album ’Gib mir mehr’ Platz 27 in den offiziellen Album-Charts von Deutschland geholt hatte.

Auch eine Erkenntnis aus der JMC ist, dass 64 Teilnehmer einfach zu viele waren. Deswegen wurde die Anzahl der MCs halbiert. Als Preisgeld winken ihnen die Einnahmen aus den mp3-Verkäufen. Dass sich das schon finanziell lohnen kann, zeigte insbesondere Vorjahresgewinner Gary Washington. Sein Song ’Wolkenkratzer’ wurde sooft gekauft, dass er sogar in die offiziellen Charts kam. Nur die Top 3 beim #JBB2018 und der Gewinner des King-Finales werden zusätzlich mit insgesamt 10.000 Euro belohnt.

Der amtierende King vom letzten JBB (aus dem Jahr 2015) ist übrigens Entetainment. Und gegen den muss Timatic nun am 30.12.2018 antreten!

Mehr unter: https://www.youtube.com/user/JuliensBlogBattle

Ihr wollt News zum JBB? Dann hier ab und zu vorbei schauen!
Ihr habt Fragen dazu? Dann gerne immer her damit!

Und hier ist noch das Video, in dem Julien das Finale recht ausführlich analysiert:

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21. November 2018 3 21 /11 /November /2018 16:39

Nachdem 2016 schon ziemlich gut für die deutsche Rapperin Lumaraa lief, startete sie auch gleich ganz überzeugend ins neue Jahr. Das nächste Album 'Ladies First' (mehr dazu hier) schaffte es auf Platz 29 in den offiziellen Charts Deutschlands. Nebenbei konnte sie sich mit 'Lu Music' eine Art zweites Standbein für sich aufbauen.

Screenshot Lu Music

Im Youtube-Kanal vom New Music Award des MDR Sputnik hatte Lumaraa ab Mitte Januar 2017 dieses eigene Format bekommen. Dabei stellte sie (etwa) alle 2 Wochen andere Künstler vor. Ab Oktober 2017 wurden die Videos dann nach und nach auf den Hauptkanal von MDR Sputnik umgezogen (Übersicht aller Folgen siehe unten).

Lu Music Cyper

Wer wollte, durfte ihr Vorschläge für weitere Folgen von 'Lu Music' machen. Jedenfalls wurde das am Anfang der Serie angeboten. Ob das noch gilt, ist unklar. Aber wie wäre es mit einem ihrer Gegner aus 'Juliens Music Cypher'? Dann könnte geklärt werden, ob Sachen wie Folgendes nicht zu weit gehen.

„Ihr kommt mit Billigreimen – euer Sinn ist scheiße./ Deshalb werdet ihr nie lang am Drücker sein – Klingelstreiche./ Jetzt auf Stil machen – vorher noch im F*ckmichkleid./ Lumaraa hat im 32stel ihr wahres Ich gezeigt“, rappt Scenzah in einem seiner Videos. Schließlich konnte er nicht wissen, ob sie nicht weiter gegen ihn im JMC antritt und versuchte sie deshalb niederzumachen. Aber Lumaraa war zu dem Zeitpunkt leider doch schon raus!

Das beziehungsweise der Einzige, um sie trotz des eher schwächeren Stücks 'Besserwisser' noch ins Viertelfinale retten zu können, wäre Julien mit ordentlich Bonus-Prozenten gewesen. Dass die einzige Rapperin im Achtelfinale bei 'Juliens Music Cypher' nicht mal für die Selbstironie Zusatzpunkte bekam, ist schade, aber vielleicht auch richtig.

Schließlich hat sie seine veralteten und herabwürdigenden Klischees von der nur putzenden, kochenden und shoppenden Hausfrau zum Teil erfüllt. Auf der anderen Seite zeigte sie sich unter anderem als Soldatin und erfolgreich beim Games-Zocken mit ihrem Freund, welcher sich als Rapper Der Asiate nennt. Zudem war Drob Dynamic noch als einer von mehreren Gästen bei 'Besserwisser' zu sehen. Mehr Infos gibt es hier zum JMC 2016.

Mit ihrem Stück 'L zu dem A' hatte Lumaraa in der 16tel-Runde mit Scenzah und einigen anderen Leuten abgerechnet, die sie davor beleidigt haben. Das kam gut an. Mehr zu dem Stück 'L zu dem A' erfahrt ihr hier.

Hier ist die Übersicht zu allen (bisherigen) Folgen von Lu Music:

  • 15. Jan. 2017: Klan aus Leipzig mit dem Song ’Wir machen die Welt’
  • 5. Feb. 2017: Anoki aus Berlin mit dem Song ’Alles’
  • 19. Feb. 2017: Fargo aus Berlin mit dem Song ’Einfach sein’
  • 5. März 2017: Chefboss aus Hamburg mit dem Song ’Insel’
  • 19. März 2017: Madeline Juno aus dem Schwarzwald mit dem Song ’Ich wache auf’
  • 2. Apr. 2017: Jomo aus Hamburg mit dem Song ’Uns gehört der Hafen’
  • 16. Apr. 2017: GURR aus Berlin mit dem Song ’Walnuss’
  • 30. Apr. 2017: Claire aus München mit dem Song ’Friendly Fire’
  • 14. Mai 2017: Antje Schomaker aus Hamburg mit dem Song ’Bis mich jemand findet’
  • 27. Februar 2018 (nach dem Umzug): Richard Istel aus Leipzig mit dem Song 'Fensterplatz'
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17. Mai 2018 4 17 /05 /Mai /2018 12:05

Wer macht das Ding? Beim Rap-Musikvideo-Wettbewerb ’Juliens Music Cyper 2016’ standen sich zuletzt Gary Washington und Johnny Diggson im Finale gegenüber. Favorit mit bisher insgesamt 304.441 Punkten dürfte Gary sein, der die 224.321 Punkte von Johnny quasi um gut die Hälfte übersteigt. Doch am Ende entscheidend ist der letzte Track, die bessere Mobilisierung der Fans und Julien selbst. Und der teilte am 26. Januar 2017 mit seiner finalen Bewertung Folgendes mit: "Gary Washington gewinnt die ’Juliens Music Cyper’. Herzlichen Glückwunsch!"

Logo vom JMC

Die Wartezeit bis zur Auflösung mit dem offiziellen Endstand hatte Julien mit zwei Videos von Entetainment überbrückt, der mit ’Analog/Digital’ und ’Bloody Mary’ für sein Album ’Feder Gottes’ wirbt. Veröffentlicht werden soll es Ende März 2017.

Aber nun zurück zum JMC! Der Youtuber Haiblubbblubb hatte Mitte Januar 2017 Drob Dynamic interviewt und ihn vorab gefragt, wer dieses Jahr wohl gewinnen wird. Seine Antwort: „Ich finde beide sehr, sehr stark. Also ich gehe davon aus, dass es Gary holen wird.“

Wer zuletzt rappt ...

Schauen wir uns noch mal die beiden letzten Tracks an. Gary entschied sich bei ’Wolkenkratzer’ wieder für eine Kollabo mit Greeen, der aber leider nicht ganz so überzeugend war. Der Beat von Drummabox pumpt dafür sehr ordentlich.

Johnny setzte dagegen auf eine Art Allstars-Track mit Deamon, Scenzah, Juri und Spongebozz, der fast 9 Minuten lang ist. Wobei das falsch ausgedrückt ist, denn es handelt sich bei ’Fame / BBM ist die Gang’ wieder einmal um einen Doppel-Clip. Toll finde ich, dass er in seinen Lyrics einen der ausgeschiedenen Konkurrenten lobend erwähnt: „Ich hab es schon damals gesagt, es gibt keinerlei Chance, mich hier zu schlagen./ Johnny Diggson – ich spaziere durch das Turnier wie A Damn.“

Das war's 2016

Hier noch ein Blick zurück. Stand Anfang September 2016 war folgender: Gestartet mit insgesamt 64 Teilnehmern, kristallisierte sich nach gut einem halben Jahr die Spitze im Achtelfinale beim JMC2016 im Youtube-Channel von JuliensBlogBattle heraus. Die Hälfte der 16 Besten hatte damals schon gezeigt, was sie drauf hat – und acht davon mussten gehen.

Definitiv raus waren Lumaraa (die davor mit 'L zu dem A' über einen Beat von Yourz gut abgeliefert hatte), Punch Arogunz, Aytee & Fear sowie Private Paul. Noch ohne Bewertung zu dieser Zeit waren Vocal, Grinch Hill, Scenzah, Juri, Johnny Diggson, Krickz, Sebastian Mitchell und Laskah.

Die Reihenfolge fürs Viertelfinale sah damals folgendermaßen aus ...

  1. Gary Washington (174.014 Punkte, 1.077,65 Euro)
  2. Deamon (112.503 Punkte, 1.026,95 Euro)
  3. 4Tune (99.872 Punkte, 921,80 Euro)
  4. Drob Dynamic (81.635 Punkte, 897,05 Euro)

Es bleibt nun fürs 'JMC 2016' ein letztes Mal spannend unter: https://www.youtube.com/JuliensBlogBattle

 

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10. März 2017 5 10 /03 /März /2017 17:40

Knapp ein Jahr ist es her, dass Lumaraa ihr letztes Album veröffentlicht hat. Inzwischen hat sie aber ein Team um sich gescharrt, dass 'Ladies first' definitiv auf die nächste Ebene bringt. Die Beats kommen von Yourz (Sektor West Büdchen Gang), Daniel Sluga (Die Firma), Olli Banjo und Jan Färger (Rapsoul).

Aber auch ihr Freund, Der Asiate, hat seinen Beitrag zu 'Ladies first' geleistet. Zumindest indirekt, denn wie Lumaraa im zweiten Teil ihrer 'Track by Track'-Videos sagt sie, dass er sie zu 'Pascha' inspiriert hätte. Wobei sich es sich schon gebessert hat und wohl die Appelle in den Lyrics gewirkt haben wie zum Beispiel: "Die Zeiten sind vorbei, nimm die Füße vom Tisch./ Keine Panik, ich zügel' mich nicht."

Cover zu Ladies firstAls Video Nummer 3 aus dem heute kommenden Album ’Ladies first’ hat Lumaraa ’Grau in Grau’ am 24. Februar 2016 veröffentlicht. Wie schon bei ’Zeit verloren’ hat Daniel ’Fader Gladiator’ Sluga nicht nur den Dreh mit Art Davis übernommen, sondern auch die Musik dazu mit Tim Lindenschmidt produziert.

Im Making of zum ersten Video ’Ladies first’ verrät Lumaraa rund um Minute 3 beim Einkaufen, dass auch ein Dreh für ’Ich lauf’ ansteht. Nach ’Zeit verloren’ wird also mindestens noch ein weiterer Clip folgen. Wer gerne einen Blick hinter die Kulissen werfen will, kann hier bei YouTube vorbeischauen.

Mit 'Ladies first' gibt Lumaraa quasi passend zum 40-jährigen Jubiläum der Zeitschrift 'Emma' mit ihrem kommenden Album die Parole dazu an! Im Titeltrack (Video siehe ganz unten) bezieht sie sich über einem Beat von SWBG-Mitglied Yourz auch auf die Herausgeberin des Magazins: "Von aussen sieht alles einfach aus, doch so ist es nicht./ Alice Schwarzer pumpt kein Rap, darum gibt es mich."

Beim 'Flamingotalk' mit HipHop-BB21.de stellte sie übrigens klar, dass Olli Banjo diese Zeile geschrieben hätte. Doch während sie hier auf einen echten Rap-Veteranen zurückgreift, wird an anderer Stelle wieder gezeigt, dass ihr musikalischer Horizont natürlich viel weiter reicht. Bei 'Hurra, Hurra' greift Lumaraa den Songtitel 'Hurra, Hurra, die Schule brennt' von Extrabreit auf und strickt ihre eigene Version daraus. Als ob nicht diese Referenz schon durchaus überraschend wäre, erwähnt sie in ihren anarchischen Träumen, dass sie „Metallica morgens um Acht“ spielen möchte, denn sie will „rebellieren wie Punks“.

(Keine) Zeit verloren!

Am 5. Februar 2016 hatte die Rapperin Lumaraa ihr Album 'Gib mir mehr' bei Bassukah/Delta Music veröffentlicht. Folglich ist es noch gar nicht so lange her, dass sie es damit auf Platz 27 der offiziellen Album-Charts Deutschlands geschafft hat. Trotzdem war sie seitdem immer fleißig.

Zuletzt veröffentlichte sie noch im Herbst 2016 folgende Clips: 'Immer so' als Exclusive für Untergrund TV und 'Wenn du meinst', bei dem sie als Gast ihrem Freund, der sich Der Asiate nennt, unter die Arme griff.

An dem Musikvideo-Wettbewerb 'Juliens Music Cypher' (JMC) nahm sie außerdem noch mit drei neuen Songs teil. Einer davon war 'L zu dem A', mit dem sie das 16tel-Finale rockte. Im Clip dazu rannte sie durch Dresden (siehe Bericht hier). Ob 'Ich lauf' davon inspiriert wurde?

Kleiner Nachtrag: Am 9. März ist das Video dazu erschienen und zeigt Lumaraa ganz natürlich, nachdem sie aus ihrem grauen Alltag in die Natur ausgebüchst ist.

Und hier ist noch die Tracklist zu 'Ladies first':

  • Hypnose (Beat von Yourz)
  • Maske (Beat von Daniel Sluga)
  • Zeit verloren (Beat von Daniel Sluga und Tim Lindenschmidt)
  • Ladies first (Beat von Yourz)
  • Hurra Hurra (Beat von Olli Banjo)
  • Grau in Grau (Beat von Daniel Sluga und Tim Lindenschmidt)
  • Ich lauf (Beat von Yourz)
  • Rocky (Beat von Daniel Sluga)
  • Schritt für Schritt (Beat von Daniel Sluga)
  • Gift (Beat von Daniel Sluga)
  • So viel (Beat von Daniel Sluga)
  • Pascha (Beat von Olli Banjo)
  • Urlaubsplanet (Beat von Yourz)
  • S.O.S. (Beat von Daniel Sluga)
  • Gewinner (Beat von Daniel Sluga)

Album ab 10. März 2017 erhältlich. Mehr Infos unter: http://bassukah.de/lumaraa/

Lumaraa live und in Farbe 2017:
10.03.2017 - Leipzig, Täubchenthal
19.04.2017 - Berlin, Prince Charles
20.04.2017 - Hamburg, Häkken
21.04.2017 - Jena, Rosenkeller
22.04.2017 - Dresden, Club Puschkin
26.04.2017 - Nürnberg, Hirsch
27.04.2017 - Frankfurt a.M., Nachtleben
28.04.2017 - Koblenz, Circus Maximus
29.04.2017 - Münster, Skaters Palace
03.05.2017 - Köln, Yuca Club
04.05.2017 - Hannover, Mephisto
05.05.2017 - Stuttgart, clubCANN
06.05.2017 - München, Backstage

Hier ist das 1. Video zum Album, das von Daniel Sluga (Die Firma) und Art Davis aufgenommen wurde:

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28. Juli 2016 4 28 /07 /Juli /2016 15:13

Seit Anfang des Jahres läuft unter https://www.youtube.com/user/JuliensBlogBattle/ der Rap-Wettbewerb ’Juliens Music Cypher’ (JMC). Mit dabei ist unter anderem auch Lumaraa, die gegen 63 weitere Teilnehmer angetreten ist. Gut zwei Drittel davon hat sie schon hinter sich gelassen. Aber wie weit wird sie es noch schaffen?

L zu dem A Video ScreenSeit letzten Freitag, den 22. Juli 2016, steht Lumaraa im 16tel-Finale der Gruppe D. Ihre Konkurrenz besteht dort noch aus Gary Washington, Deamon und Benzon. Und zwei der drei Herren scheinen schon klar erkannt zu haben, wer ihre stärkste Gegnerin ist.

Benzon erwähnt sie und ihren Freund, der als Der Asiate selbst im JMC dabei ist, in ’Straight in die Fresse’ mit folgenden uncharmanten Lyrics: „... wollte ein’ auf bitchig machen./ Doch die Alte woll'n nicht mal Asiaten als Wichsvorlage.“

Daemon hat sich für ’Wut stoppen’ noch Unterstützung von Johnny Diggson geholt, um Lumaraa fast zwei volle Strophen zu widmen. Ein Beispiel: „Ich hab erst gepeilt, dass das ’ne Frau ist, als ich ihren Tracknamen gelesen hab’.“

In diesem Satz geht es um ihren vorherigen Beitrag im JMC, der ’Weil ich ein Mädchen bin’ hieß. Den Beat dafür hat ihr Yourz von der Sektor West Büdchen Gang aus Köln gebaut. Nun liefert er ihr noch die musikalische Untermalung für ’L zu dem A’. Läuft bei ihr wie bei A Damn. Als kleiner Running Gag joggt sie im Video dazu (siehe unten) durch Dresden vorbei an Läden wie dem ’Bon Voyage’, ’Abaddon Mystic Store’, ’Hostel Mondpalast’ und ’Little India’.

Doppel-D hat einen Lauf

Auf ihrem eigenen Youtube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=5Skanhu_v54 zeigt sie sich in einem kurzen Making-Of nicht nur beim Laufen für den Dreh, sondern zudem in der Aufnahme-Kabine. Zu der Zeile übers Sparen fürs Hochzeitkleid zieht der Asiate eher ein langes Gesicht.

Im Track selbst kommentiert sie die Angriffe von ENTEtainment in ’Todesliste’ und Scenzah in ’H-Sohn’, der sich erst noch in Gruppe G beim JMC behaupten muss. Ansonsten nimmt sie das Ganze leicht und konzentriert sich darauf, gute Musik zu machen: „Mach dein Battle, während meine Werke Songs bleiben./ Tittenbonus gibt es nicht, den muss ich mit Drob teilen.“

Gemeint ist damit „Deutschraps Kung Fu Panda“ Drob Dynamic, wie sich der etwas beleibtere Mitbewerber um den Titel gerne selbst bezeichnet. Seine Chancen auf Platz 1 stehen übrigens nicht schlecht, führt er doch die Rangliste mit derzeit insgesamt über 375.000 Punkten an. Allerdings liegen für Gary Washington und Johnny Diggson, die ihm dicht auf den Fersen sind, noch keine Bewertungen fürs 16tel-Finale vor.

Diss is' wo ich herkomm'

Gönnen tat sich schon davor beim JMC so gut wie niemand etwas. Fröhlich wurde Gegner um Gegner gedisst. Johnny Diggson rappte im Video 'Mobbing Hochprofessionell': „'ne Bitch, die sich schminkt, sich die Haare färbt und singt – ich … disse nicht Lumaraa, sondern Grinch Hill.“

"Miese Parts - 'ne Massenhinrichtung als wären sie 'Saw'-Filme./ Bei dem Beat platzen selbst die Gläser von Garys Hornbrille", rappt dagegen Scenzah. Ein weitere Kostprobe seiner Lyrics gingen gegen Drob Dynamic und die einzige Frau im JMC weit und breit: "Ich bin kein Hochzeitsplaner./ Doch mich rufen ständig Bräute an, die dickere Titten haben, als Drob sein Vater./ Ich kann im JMC nur Fotzen sehen./ Lumaraa, nutz' mal lieber deine Zeit weiter zum Shoppengehen."

Keine Widerrede, Mann, weil ich sowieso gewinn’

Das Video zu ’Weil ich ein Mädchen bin’ wurde übrigens in der Unterführung zum ZOB gedreht, dem Zentralen Omnibusbahnhof Berlin am Funkturm. Die Kulisse diente schon einigen Künstlern zur Untermalung ihrer Inhalte wie zum Beispiel bei 'It No Pretty' von Gentleman oder auch bei Dreh vom letzten Teil der 'Tribute von Panem'-Filmreihe. Zu Lumaraas Darbietung gab Julien in der Vorschau schon einen ersten Kommentar ab: „Die hat einen Softporno abgegeben. Im Schülerinnen-Dress kämpft sie mit aller Macht für den Tittenbonus.“

Zum soft pumpenden Beat von Yourz, der zur Kölner Sektor West Büdchen Gang rund um Veedel Kaztro und Tami gehört, singt sie im Refrain wie einst Lucilectric: „Komm doch mal rüber, Mann, und setz’ dich zu mir hin, weil ich ein Mädchen bin./ Keine Widerrede, Mann, weil ich sowieso gewinn’, weil ich ein Mädchen bin.“

Fazit: Lumaraa ist und bleibt die beste Rapperin im JMC. Schön wäre es, wenn sie das auch noch weiter unter Beweis stellen kann. Wobei die Chancen nicht schlecht stehen, eine Runde weiterzukommen – wenn sie genug Likes, Verkäufe und natürlich zusätzlich Bonus von Julien bekommt. Aber da scheint sie sich ja sicher zu sein, dass sie zumindest bei ihm einen Stein im Brett hat: „Ich weiß, dass ich jetzt in der Scheiße stecke./ Denn ich glaube, dass mich der Julien nicht nur gerne in der Cypher hätte.“

Das könnte dazu passen:

News zu Lumaraa
Wenn es Neuigkeiten zu der schwarzhaarigen Rapperin gibt, stehen sie hier.

Tami – Das Leben ist schön (und so)
Der Rapper Tami gehört wie Yourz zur Büdchen Gang. Fürs Album ’Habakuk’, das wie ’Gib mir mehr’ von Lumaraa beim ’Bassukah’-Label veröffentlicht wurde, hat Yourz vier Songs produziert. Hier gibt’s mehr Infos über ihn.

 

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22. Februar 2016 1 22 /02 /Februar /2016 12:09

Am 5. Februar 2016 hat die Rapperin Lumaraa ihr neues Album 'Gib mir mehr' bei Bassukah/Delta Music veröffentlicht - und es damit auf Platz 27 geschafft. Geholfen hat ihr dabei bestimmt auch die Unterstützung von Daniel Sluga, besser bekannt als Fader Gladiator von Die Firma.

Cover zu LumaraaWer wissen will, wer diese Lumaraa ist, sollte ihren Song '100 Bars' hören, produziert von Daniel Sluga (dessen größter Erfolg das Stück 'Die Eine 2005' mit Die Firma war). In '100 Bars' lässt Lumaraa neben der Präsentation ihrer Skills noch ihre Geschichte kurz Revue passieren – von den ersten Doppelreimen im Studio vor zehn Jahren bis zum Erfolg ihres Album 'Mädchensache' in den Newcomer-Charts.

Neben '100 Bars' hat Daniel Sluga noch drei weitere der insgesamt 18 Songs produziert: 'Es hat alles einen Sinn', 'Picknick' und 'Fick dich'. Den Titel des zuletzt genannten Stücks könnte Fans bekannt vorkommen. Schon 2010 gab es ein Lied von ihr mit diesem Namen, aber ganz anderen Lyrics: „Fick dich – denn das ist der Anfang einer neuen Zeit./ Richtig, siehst du den Anfang, der kein Ende zeigt.“

In dem neuen Track geht es diesmal aber um eine Paarbeziehung, dier aufgrund von unverzeihlichen Fehltritten des treulosen Partners in die Brüche gegangen ist: „Fick dich – oder eine deiner Schlampen, doch mich nicht./ Wir waren lang genug zusammen, dass ich dich – besser als du kenn'./ Und ich weiß, dass ich mich nur an dir verbrenn’.“

Zudem übernahm Daniel Sluga zusammen mit Art Davis die Regie für das Video zum Titelsong 'Gib mir mehr', siehe hier:

Die poppigen Beats dazu lieferten allerdings Nils Kühme und Christoph Reuss, die zusammen als RecTune auch schon für unter anderem Ruffiction ('Frieden'), Haudegen ('Ende der Zeit') und Metrickz gearbeitet haben. Weitere Produzenten auf dem Album sind Fritz 'Fridz' Michallik, Sinan Bombeiter, Steffen Haag, Jan Färger, Andreas Renner und Dominik Perino. Als einziger Gastsänger ist Ozan bei 'Wenn keiner dich versteht' dabei.

Hier ist noch die Tracklist dazu:

  1. Gib mir mehr
  2. Die Eins
  3. Ich würde gern raus
  4. Stalker
  5. Wenn keiner dich versteht (Feat. Ozan)
  6. Lappen (produziert von Fridz)
  7. Passbild
  8. Am Rande von Berlin
  9. Fick Dich
  10. Drachen fliegen (produziert von Fridz)
  11. Du
  12. Bitches
  13. 100 Bars
  14. Unmöglich
  15. Es hat alles seinen Sinn
  16. Picknick
  17. Jedes Wort
  18. Nie soweit

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Über Diesen Blog

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  • : Der Blog-Autor arbeitet seit 1995 als Musikjournalist. Hier veröffentlicht er seine Texte über Musik, Hörspiele, Bücher und mehr unabhängig von Redaktionsschlüssen, Seitenplanungen und anderen Einflüssen! ***** Impressum: http://popshot.over-blog.de/impressum-disclaimer.html
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