Das neueste Foto vom 2. Dezember 2016 zeigt das Hörbuch 'Eltern haften für ihre Kinder' von Martin Zingsheim, das gerade (fast) raus ist aus meinem SuB, also dem Stapel unveröffentlichter Besprechungen. Außerdem ist das Hörbuch 'Die Spionin' von Paulo Coelho zu sehen, die jetzt darin gelandet ist. Als verbindendes Element habe ich ein paar Agenten-Spielsachen dazu getan. Wie gefällt euch die Idee? Das Foto findet ihr unter: https://www.instagram.com/p/BNgdnTygXmL/
Hier könnt ihr noch ein bisschen mehr über mich erfahren. Am 1. Mai 2016 ist der #MeetTheBloggerDE Challenge von blogchicks.de gestartet. Die Bloggerin Anne Haeusler hat sich für jeden Tag im Mai eine Frage ausgedacht, die beantwortet werden soll. Natürlich habe ich das erst am zweiten Tag mitbekommen. Aber gut, ich beantworte sie hier in der Liste einfach doch noch:
Mein größter Erfolg: ... auf Instagram waren bisher (Stand: 3. Mai 2016) insgesamt 19 Herzen für ein Foto mit CDs von The Game. Hier ist die Kritik zu seinem Album 'Jesus Piece'.
Fotografie: ... wird von mir eher dafür eingesetzt, die Blogbeiträge bei Twitter und Instagram anzukündigen.
Mein Logo: ... ist vor gut 8 Jahren einfach so geschrieben und nie entwickelt worden. Möchte es jemand überarbeiten?
Entspannung: ... ist wichtig, deswegen bin ich den Tag entspannt angegangen und habe nicht am Challenge teilgenommen.
Blog Helfer: ... gibt es ein paar, die aber eher nicht genannt und schon gar nicht gezeigt werden wollen. Deswegen habe ich an dem Tag - einem Sonntag, den ich lieber mit meiner liebsten Blog Helferin verbracht habe - nichts gepostet.
Inspiration: ... zum eigenen Blog kam vom unclesally*s Magazin, bei dem ich angefangen habe und sehen konnte, was alles auf die Beine gestellt werden kann. Hier das Foto dazu.
Ohne geht's nicht: Ohne Input kein Output! Aber ohne Instagram ging es an dem Tag dann doch.
Social Media: ... läuft bei mir vor allem über Twitter. Auf Facebook habe ich keine Lust. Hier ist der Vergleich, wie ich das Platten-Sammelsurium vom April 2016 (mit Texta, Childrenn, Elijah sowie Tue Track vz. PowerSolo) bei Instagram und Twitter verbreitet habe.
Selfie: ... mache ich nicht gerne. Wenn dann nur eher unkenntlich wie eben jetzt für die Aufgabe mit Fuchs-Maske passend zum Album von The Prodigy.
Farbe / Textur: ... habe ich mal unter mit den Hüllen einiger aktueller CDs bebildert. Hier das Foto dazu.
Nomnom: ... ist bei mir selten ein Blog-Thema, da ich kein Foodblogger bin, aber hier ist die Kritik zur DVD 'Kiss the Cook'.
Darüber möchte ich mal schreiben: Italienischen Rap, für den ich jetzt wenigstens mal einen ersten Artikel hier angelegt habe.
Sketchbook: habe ich keines.
In Aktion: bin ich eher weniger, sondern schreibe am Laptop.
Darauf bin ich stolz: Dass ich Popshop nun schon fast acht Jahre mache.
Playlist: ändert sich ständig, ist aber immer eher von kommenden Alben dominiert wie jetzt zum Beispiel durch 'Official' von LINA.
Der beste Blog-Tipp: ist wahrscheinlich, einfach zu machen, was Dir Spaß macht.
5 Fakten über mich:
Meine 3 Lieblingsblogger auf Instagram: kann ich leider gar nicht benennen, da ich eher Künstlern folge wie @_lina_official_ und @kontrakdpk
Ziele: sind nicht allzu hoch gesteckt. Fürs Erste reichen mir mehr Seiten-Aufrufe!
Organisation: gibt es nicht bei mir!
Mein größter Traum: ist ein schönes Leben, aber habe ich nicht bebildert!
Am 12. April 2016 habe ich meinen 50 Beitrag auf Instagram zu Lina Larissa Strahl und 'Dein Song 2014' veröffentlicht (Artikel hier). Da macht es doch Sinn, mal ein bisschen inne zu halten und zurückzuschauen. Besonders weit muss dabei übrigens nicht in die Vergangenheit gegangen werden.
Das erste Foto von mir erschien nämlich vor gerade einmal 40 Wochen. Das sind ja dann sogar mehr als ein Bild pro Woche. Hätte ich nicht gedacht. Präsentiert habe ich damals die drei CDs ’Memo’ von Pimf, ’Normaler Samt’ von Audio88 & Yassin und ’Hier mit Dir’ von Tom Thaler & Basil.
„Hüte dich vor den Iden des März“, soll einst Cäsar gewarnt worden sein. Höret stattdessen lieber die Ideen des März – oder viel mehr, welche Ideen im letzten Monat solche Gestalt angenommen haben, dass sie als (im wie immer weit gefassten Sinne) Platten veröffentlicht wurden.
Raphael – Here Comes The Soundblaster
Im Herbst 2013 veröffentlichte der italienische Reggae-Sänger Raphael sein Solo-Debüt 'Mind-vs-Heart' bei 'Irievibrations Records', nachdem er davor schon mit den Easy Skankers zumindest in seiner Heimat einige Bekanntheit erreichen konnte. Nun gibt es Nachschub in Form von 'Here Comes The Soundblaster'. Auf dem fast einstündigen Mixtape werden über zwanzig Tracks angespielt, darunter auch 'Mind-vs-Heart' als Akustik-Version. Neben dem Titeltrack ist von diesem letzten Werk unter anderem noch 'Laid Back', 'If Jah Is With You', 'Duppies Inna Dance' und 'What About Us' mit dem jamaikanischen Sänger Skarra Mucci von The Ganglords aus der Schweiz dabei.
Das Ganze wurde übrigens von Sentinel Sound, einem der erfolgreichsten Soundsystems Deutschlands, zusammengestellt und ist unter https://soundcloud.com/sentinel-sound/ kostenlos erhältlich, wenn eine Mail-Adresse angeben wird. Dort gibt es auch noch weitere Gratis-Songs von unter anderem Ronny Trettmann und Nyanda vom Reggae-Duo Brick & Lace. Auf seiner eigenen Seite gibt es unter dem Menü-Punkt 'Discography' auch noch weitere Free Downloads von Raphael. Also diesen Sommer dürfte „La Dolce Vita“ für nickende Köpfe und kreisende Hüften sorgen.
Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, werden die beiden Frischlinge Miles (gespielt von Jeremy Irons’ Sohn Max, der die Hauptrolle im Film ’Seelen’ inne hatte) und Alistair (Sam Claflin, der vielen als Finnick Odair aus ’Die Tribute von Panem’ bekannt sein könnte) an der Universität von Oxford von dem elitären ’Riot Club’ als neue Mitglieder aufgenommen. Im Trailer heißt es übrigens, dass das Ganze „an der ältesten Universität der Welt“ spielt, obwohl es davor schon an anderen Orten ähnliche Bildungseinrichtungen gab. Worum es beim ’Riot Club’ geht, erklärt Hugo (gespielt vom Australier Sam Reid, der u.a. den Waldarbeiter Vaughn in ’Serena’ verkörperte) in einem Gespräch mit Miles, als sie sich für ein Dinner in einem Pub vorbereiten: „Auf dem College können wir uns das letzte Mal unbeobachtet austoben. Vergeuden wir die Zeit nicht mit Zimperlichkeiten.“
Dort wollen die zehn Jungs „zechen bis zum Erbrechen“, doch nach und nach gerät das Ganze – im Grunde wenig überraschend – völlig außer Kontrolle. Die dänische Regisseurin Lone Scherfig zeigt dabei, wie sich Menschen in extremen Situationen und Positionen verhalten können: „Hoffentlich ist der Film differenziert genug, dass er nicht als eine Aussage gilt, sondern den Zuschauern eine facettenreiche Welt zeigt, aus der jeder eigene Schlüsse ziehen kann.“
Film seit 5. März 2015 als DVD, Blu-ray und VoD (Video on Demand) erhältlich. Mehr Infos: http://www.the-riot-club.de/
Jesper Munk – Claim
Bei Blues denken die meisten wahrscheinlich an die amerikanischen Südstaaten des frühen 20. Jahrhunderts, wo dieser Musikstil entstand. Jesper Munk ist dagegen gerade mal 22 Jahre alt, Halb-Däne und wohnhaft in München. Was nichts daran ändert, dass er den Sound mit seiner tiefen und vollen Stimme sehr gekonnt ins Hier und Jetzt transportiert. Eröffnet wird das neue Album gleich mit der von Jon Spencer kräftig rockenden Single ’Courage For Love’. Mehr als ein Gang zurück geschaltet wird dann direkt mit dem warm-schmeichelnden ’Morning Coffee’, das etwas an ’Easy’ von Faith No More erinnert.
Für die passende Instrumentierung sorgen wie schon 2013 beim Debüt ’For In My Way It Lies’ sein Vater Rainer Germann am Bass und Clemens Finck von Finkenstein am Schlagzeug, während er selbst dazu Gitarre spielt. Als Produzenten sind außerdem Mocky und Sepalot beteiligt, der zwischen seinen Solo-Aufnahmen und der Arbeit mit seinen Topf-Kollegen und Texta an ’#hmlr’ (Kritik hier) noch für Jesper Munk ’Shakespeare & Heartbreak’ mit schönen Bläsersätzen unterlegt hat. Randy Newman zollt er Tribut mit einem Cover seiner Ballade ’Guilty’, wohingegen ’Smalltalk Gentlemen’ nach The White Stripes klingt. Und all diesen starken Referenzen wird Jesper Munk glänzend gerecht.
Im September 1887 kommt der junge John Openshaw (gesprochen von Jannik Endemann) zu Sherlock Holmes, um ihn in einer dringenden Angelegenheit um Hilfe zu bitten. Denn die Polizei nimmt seine Befürchtungen nicht allzu ernst. Aber dafür wurde ihm berichtet, dass der Meisterdetektiv jedes Problem lösen könne und noch niemals jemanden unterlegen gewesen sei. Was Holmes unerfreulicherweise korrigieren muss: „Ich wünschte, es wäre so. Leider ist die Wahrheit, dass ich bereits vier Mal unterlag – drei Mal waren es Männer und einmal eine sehr schöne Frau.“
Wie er einst gegen Irene Adler verlor, ist in ’Ein Skandal in Böhmen’ nachzuhören (Kritik siehe hier). Doch Openshaw hält das in Anbetracht der Erfolge für eine verschmerzende Quote. Zumal er dringend Hilfe benötigt. Sein Onkel Elias und sein Vater Joseph (gesprochen von Max Schautzer, der vor allem als Fernseh-Moderator von unter anderem ’Pleiten, Pech und Pannen’ bekannt ist) sind vor Kurzem beide ums Leben gekommen, nachdem sie je eine Nachricht mit fünf Orangenkernen erhalten hatten. Und nun hat er selbst eine solche Zusendung erhalten. Hier geht es also im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod. Wird Holmes es schaffen oder eine fünfte Niederlage erringen?
Blauer Samt? Oder grüner Samt gefällig? Wie wäre es mit ’Normaler Samt’? Der inzwischen in Berlin lebende Rapper Audio88 erklärt auf dem Track ’Schmutzige Rapper’ witzig und ironisch, wie das neue Werk mit Yassin neben diesen beiden zuerst genannten Alben von Torch und Marteria eingeordnet werden sollte: „Yassin ist der beste Rapper, den ich kenne./ Abgesehen von Torch, denn der ist 'ne Legende./ Über alles erhaben, hat Hip-Hop erfunden./ Hielt den Untergrund unten, doch unser Samt ist normaler.“
Zur Crew gehören neben den beiden Namensgebern übrigens im Grunde noch DJ Breaque und Produzent Torky Tork, der sich nur ab und zu Hilfe geholt hat wie zum Beispiel von Suff Daddy beim schon erwähnten ’Schmutzige Rapper’. Beim etwas gesellschaftskritischeren ’Täter oder Opfer’ ist dann noch Enoq dabei. Weitere Unterstützung gab es unter anderem von grim104, Döll und Tua, der zu dem mit Mädness aufgenommenen ’Taschentuch’ zusätzlichen Gesang beigesteuert hat. Dass zum Glück nicht nur sie gleichzeitig HipHop und Spaß verstehen, zeigte der Chartseinstieg auf Platz 22. Normaler Erfolg, würde ich sagen!
Mit 'FM' feiern The Skints aus London auf ihrem dritten Album, dessen Titel ausgeschrieben für 'Frequency Murderation' steht, die Radiokultur. Passend zum Konzept schlüpfen dafür ihre Gesangsgäste Tippa Irie, Rival und Horseman auch in die Rollen von den dazugehörigen Moderatoren, um zwischen den Songs ihre Ansagen zu machen. Die Mischung aus Reggae, Rocksteady und artverwandten Spielarten lassen die Sonne im Herzen aufgehen, zumal sich männlicher und weiblicher Gesang gut die Waage halten.
Mal übernimmt Gitarrist Joshua Waters Rudge hauptsächlich die Vocals, mal Keyboarderin Marcia Richards. Alles entspannt groovend von Bassist Jonathan Doyle und Schlagzeuger Jamie Kyriakides untermalt. Veröffentlicht wird das Ganze von 'Easy Star Records', die kurz davor schon New Kingston raus gebracht haben (Kritik hier). Mit dem Cover 'My War' wird Blag Flag Tribut gezollt, als Single feiert dagegen 'This Town' ihre Heimatstadt. Und genau dieser Sound ist es, der irgendwie genau nach dieser Herkunft klingt. Da bekommen auf jeden Fall alle gute Laune, die ihre Empfänger auf diese Welle einstellen.
Der Wiener Musiker Tombo fasst mit dem Titel des neuen Albums seinen Stil ganz treffend zusammen. Hier gibt es ein ’Raggamuffin Brass Orchestra’ zu hören. Auf seinem Debütalbum ’Eins’ klang das 2013 auch schon an. Dort wirkten übrigens noch Mellow Mark bei ’Kein Partysong’ und Ganjaman bei ’Mercy’ mit. Diesmal hat Tombo aber vollständig auf Gastsänger verzichtet. Und darauf, nach ’Eins’ einfach weiterzuzählen.
Was auch etwas schwer fällt, da er letztes Jahr noch die EP ’Raggamuffin Sounds in der Discostadt’ (mit Unterstützung von unter anderem dem Kabarettisten Herbert Haider bei ’Reggae Samurai Squad’) sowie eine weitere EP als Tombadour mit Markus Jakisic eingeschoben hat. Wie dem auch sei, gibt es nun Nachschub. Auf zehn Songs tobt sich Tombo von ’Anfang’ bis ’Ende’ aus. Über den wilden Ritt dürfen sich dabei vor allem Dancehall Caballeros freuen.
Nachdem der Electro-Frickler Playpad Circus, kurz PPC, 2008 seine Debüt-LP 'Further Down The Line' noch im Eigenvertrieb veröffentlicht hat, kommt nun mehr von ihm über Equinox Records raus. Mit Arbeiten für Audio88, 2econd Class Citizen und Odd Nosdam als Referenzen hat der Berliner da die Messlatte für seine 'Phantasma EP' hoch gelegt – und punktet mit abwechslungsreichem Abstract HipHop.
Das erste Stück 'Trailer's Drop' beginnt erst ganz freundlich, geht dann nach einer Art heiserem Kichern in einem stampfenden Beat über und wird nach und nach immer chaotischer mit Vocal-Schnipseln, Verzerrungen und Störgeräuschen. Zwischendurch gibt es mit ein paar Streicher-Sounds etwas Entspannung, bevor der Beat den Kopf weiter nicken lässt.
Zum Ende hin hört es sich an, als ob der Beat mit einem Echo-Effekt gedoppelt wird, bis schließlich wieder der ruhige Part vom Intro einsetzt. In den fast fünf Minuten tut sich mehr als bei anderen Leuten auf einem ganzen Album.
Manege frei!
Für die zweite Nummer 'Sculpting Supernova' hat Playpad Circus ein paar Lyrics vom kanadischen Rapper Noah23 zerhackt, mit dem er auch schon diverse Stücke gemeinsam aufgenommen hat. Von dem eher unzusammenhängenden Sprachfetzen abgesehen ist der über sechsminütige Track aber wesentlich konventioneller als der Opener seiner 'Phantasma EP'.
Damit sich seine vielschichtigen Produktionen voll entfalten können, lässt sich Playpad Circus nun deutlich Zeit bei den einzelnen Werken. 'Maria Parhuzam' kommt sogar auf eine Spieldauer von über sieben Minuten, während 'Further Down The Line' damals trotz zehn Aufnahmen keine halbe Stunde lang war.
Diving for drunken treasures
Auf https://soundcloud.com/#playpadcircus bietet Playpad Circus übrigens die Tracks vom Debüt als Free Downloads an. Um das Drum Recording dafür kümmerte sich Sebastian Kiefer, mit dem Playpad Circus auch gemeinsam in der Band 'Diving For Sunken Treasure' spielt.
Zum lebenslustigen Titel 'Drink And Fuck' muss noch gesagt werden, dass er bereits auf einer Split-Single mit Azabeats zu hören war/ist, die durch Luana Records veröffentlicht wurde. Überraschenderweise klinkt das Ganze schon recht punkig nach Electroclash. Das rockt auf jeden Fall!
Die EP endet schließlich mit 'Wide Awake', das eine Art Neuinterpretation von 'Neun' aus dem Debüt 'Further Down The Line' darstellt. Darin wird zu ruhigen, fast bedrohlichen Klängen der britische Film 'Cashback' zitiert, bei dem Hauptfigur Ben unter Schlafstörungen leidet: „The more I tried to sleep, the less tired I felt. I was wide awake. I tried everything. I'd just become immune to sleep.“
Fazit: Klar, im Radio oder im Club zum Tanzen werden die Sachen von Playpad Circus eher weniger zu finden sein. Aber wer auf der Suche nach etwas ungewöhnlicheren Electro-Instrumentals ist, sollte in die 'Phantasma EP' reinhören, die für meinem Geschmack definitiv zu kurz ist und Lust auf mehr macht.
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