1986 in der kenianischen Hauptstadt Nairobi geboren, veröffentlichte Fyah Son Bantu, der sich zuerst Fireson nannte, 2004 seinen ersten offiziellen Track. Nun versucht er, mit dem von Djei Gogo produziertem 'Hungry Days' international durchzustarten. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass er damit endlich mehr Aufmerksamkeit bekommen wird.
International gut aufgestellt ist auf jeden Fall die Gruppe der Leute, die ihn bei dem Werk diesmal unterstützt haben. Neben dem oben erwähnten Produzenten aus Prag sind zum Beispiel bei 'Fi A Buss' The Gideon aus Port Antonio (Jamaika) und Ucee zu hören, der vor seinem Umzug nach Prag in Regensburg gelebt hat.
Im Video zu 'Oh Mama' spielt Tony Graves von der tschechischen Gruppe Monkey Business die in den Lyrics angesprochene Mutter. Raus kommt das Ganze zudem über Batelier Records aus der Slowakei.
Wer gerne mal hören möchte, was Fyah früher gemacht hat, wird hier unter https://soundcloud.com/batelierrecords/fireson-bantu-she-want-fire fündig: Das etwa zwei Jahre alte Stück 'She want Fire' gibt es dort als Free Download. Auf dem dafür verwendeten Majestic-Riddim singen unter anderem noch Half Pint, Sista Carmen und Hornsman Coyote eigene Versions. Im 20-minütigen Video-Medley mit all den Küstlern unter https://youtu.be/2DkvIMSF7HU?t=7m00s zu sehen.
Hier ist noch die vollständige Tracklist zu 'Hungry Days':
- Intro
- Hungry Days
- Good Over Evil (feat. Torch)
- Bra Bra
- Fi A Buss (feat. The Gideon & UCee)
- Oh Mama
- Heart Of Love
- Love Me Give You
- Meditation Of My Heart
- Wakilisha (Represent)
- My Gaal
'Hungry Days' voraussichtlich ab 14. Oktober 2016 erhältlich. Mehr Infos: http://www.batelier-records.com/fyahson-bantu/
Kommentiere diesen Post …